Aufgeblättert werden bekannte und weniger bekannte Seiten der Buchstadt Leipzig. Sie erzählen vom Aufstieg und Fall des Graphischen Viertels, vom Kampf um das freie Wort sowie von mutigen Frauen, die mit ihrer Zeitschrift „Neue Bahnen“ beschreiten sowie eine Buchbinderwerkstatt gründen.
Die Ausstellung knüpft auch an die
Traditionslinien der HTWK Leipzig an, wo bis heute in sehr gut
nachgefragten, modernen Studiengängen die Herstellung, Verbreitung und
Vermittlung klassischer und neuer Medien vermittelt wird.